Studium Musikproduktion

14. Juni 2023

Das Studium der Musikproduktion richtet sich an Personen, die nach dem Abschluss als Musikproduzenten, Komponisten für Werbung und Spiele oder mit Bands zusammenarbeiten wollen. Mittlerweile ist es möglich, dafür einen Bachelor- und Masterabschluss zu erlangen. Hier erfahren Interessenten, wodurch sich die Ausbildung auszeichnet und ob sie sich lohnt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gliedert sich das Studium der Musikproduktion in Bachelor und Master.
  • Im Vorfeld ist es möglich, einen Vorbereitungskurs zu absolvieren.
  • Auszubildende müssen im Bachelor mit einer Dauer von vier Jahren und im Master mit einem Zeitaufwand von zwei Jahren rechnen.
  • Die Ausbildung gestaltet sich praxisorientiert, wodurch die Studenten auf das Berufsleben vorbereitet werden.

Dadurch zeichnet sich das Studium zur Musikproduktion aus

Wie bereits erwähnt, gliedert sich die Ausbildung in ein Bachelor- und ein Masterstudium. Es ist natürlich möglich, nur den Bachelor zu absolvieren. Studenten haben die Möglichkeit, sich für ein Hauptfach zu entscheiden. Damit legen sie ihre Spezialisierung fest. Es erlernen Auszubildende unter anderem das Musikdesign sowie für verschiedene Medien und die Komposition. Man kann z. B. Filmmusik studieren an der musicube academy. Dort kommen Studierende in den Genuss einer intensiven Zusammenarbeit mit national und international renommierten Unternehmen. Sie können ihr erworbenes Wissen dann sofort in der Praxis anwenden.
Um ein Studium erfolgreich abzuschließen, braucht es nicht nur Talent, sondern auch eigene Ambitionen, aus denen man dann seine Visionen entwickelt. Dadurch richtet sich die Ausbildung zum Musikproduzenten in erster Linie an kreative Personen, die ihre Leidenschaft für die Musik zum Beruf machen wollen. Doch Interessenten sollten auch technisches Wissen im Audio-Bereich sowie allgemeine Computerkenntnisse mitbringen.

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Diese Abschlüsse sind möglich

Entscheidet man sich beispielsweise für ein Studium an der musicube academy, schließt man den Bachelor mit dem Diplom „Bachelor of Music, Studienrichtung MediaMusic“ ab. Für den erfolgreich absolvierten Master erhält man den Titel „Master of MediaMusic“.
Um den Bachelor an der Hochschule studieren zu können, ist ein Aufnahmeverfahren zu absolvieren. Dafür müssen Bewerber ein Motivationsschreiben verfassen, eine Komposition übermitteln, ein Interview zur Feststellung des Leistungsniveaus an verschiedenen Instrumenten bestehen und eine Aufnahmeprüfung ablegen.
Will man sich ins Masterstudium inskribieren, muss man dafür einen Bachelorabschluss der musicube academy vorweisen. Außerdem sollten Studierende sich ihren Studienplan selbst zusammenstellen. Sie haben hier den Vorteil, dass sie die Ausbildung ihren Interessen anpassen können.
Die Abschlüsse sind übrigens staatlich anerkannt, wodurch Absolventen in der Musikindustrie leicht Fuß fassen. Sie finden in mehreren facheinschlägigen Sparten einen Job.

Mit dieser Dauer ist zu rechnen

Die Dauer hängt von der Studienart ab. Es fällt beim Bachelorstudium ein Zeitaufwand von vier Jahren an, während man den Master zwei Jahre lang studiert. Der Zeitaufwand beträgt pro Woche zwischen 20 und 30 Stunden, wobei auch mehrere Unterrichtseinheiten zu besuchen sind. Natürlich gibt es auch Universitäten mit abweichender Studiendauer.
Berufstätige Personen sollten ihre Stundenanzahl mit ihrem Arbeitgeber also entsprechend anpassen. Unter Umständen können sie ihren Job auch am Wochenende ausüben.

Fazit

Mit dem Studium der Musikproduktion ist es Studierenden möglich, sich wertvolles Wissen und die erforderlichen Kenntnisse für die Arbeit als Produzent anzueignen. Dabei können Auszubildende ihren Studienplan gemäß ihren Zielen gestalten oder Schwerpunkte setzen. Allerdings ist zu bedenken, dass man das Studium nur nach einer bestandenen Aufnahmeprüfung beginnen kann. Bei den meisten Institutionen ist auch eine Komposition zu verfassen. Auf diese Weise stellen die Ausbilder fest, ob der Bewerber das notwendige Talent für das Studium und den Beruf mitbringt. Mittlerweile gibt es aber Möglichkeiten, sich auf die Prüfung vorzubereiten. Einige Institute bieten dafür sogar Kurse an. In ihnen eignen sich Interessenten wertvolles Vorwissen an.

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Jenny
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